Mein Fazit

Mein Fazit:

Durch dieses Projekt habe ich wirklich sehr viel gelernt. 

Einerseits habe ich in Erfahrung gebracht, was es heisst, einen Blog zu führen. Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Arbeit und Zeit beansprucht einen Blog zu erstellen. WordPress ist eine gute Adresse um einen Blog oder eine Webseite zu gründen. Es gibt viele Möglichkeiten bei der Designauswahl und am Anfang wurde ich Schritt für Schritt von WordPress in die Welt des Bloggens eingeführt. Für mich persönlich war es schwierig, alles so umzusetzen, wie ich es wollte. Mir war es wichtig einen übersichtlichen Blog zuerstellen, weil es mir viel mehr Freude macht Zeit auf einer übersichtlichen Seite zuverbringen. Im Laufe des Projektes habe ich mich immer besser zu rechtgefunden auf WordPress und konnte schlussendlich alles so umsetzten, wie ich es mir vorgenommen hatte. 
Falls ich nochmals eine Webseite oder einen Blog erstelle, würde dies wesentlich schneller gehen. Allgemein, war mein Zeitmanagement nicht optimal. Im nachhinein, hätte ich früher anfangen sollen, zu hause das nachzuarbeiten, was ich jeweils nicht geschafft habe während der Schullektion.

Anderseits habe ich mich intensiv mit der Lyrik auseinander gesetzt. Vor dem Projekt habe ich nicht bewusst Gedichte gelesen. Am Anfang des Projektes durften wir in verschiednen Büchern passende Gedichte suchen. Mir wurde sehr schnell klar, dass es viele Gedichte über Liebe, Hoffnung oder den Sinn des Lebens gibt. Mich haben sehr schnell die eher schlichten, weniger pompösen und meist traurigen Gedichte zum Nachdenken angeregt.
Als ich mich dann für mein Thema entschieden hatte, ging es allerdings nicht so schnell, die passenden Gedichte zu finden. Schlussendlich bin ich sehr zufrieden mit meiner Auswahl. Daraus habe ich gelernt, dass es besser ist, zuerst Gedichte zu suchen, und erst dann ein passendes Thema zu wählen. Dank diesem Projekt kann ich formale Analysen machen oder auch die Stilmittel in Texten finden.

Ich fand es toll, für kurze Zeit, die Erfahrung zu machen, was es heisst ein Blogger zu sein. „Mein Fazit“ ist leider mein letzter Beitrag, weil ich während meines Alltages zu wenig Zeit habe diesen Blog so ausführlich weiterzuführen.

Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast, um meinen Blog zu lesen. Hoffentlich konntest Du einiges aus meinem Blog mitnehmen und mit Deinen Gedanken in eine lyrische Welt fliehen.

-Carolin

2 Antworten auf „Mein Fazit

  1. Hallo Carolin

    Ich bin äusserst begeistert von Deinem Blog. Die Bilder, welche auch sehr passend zu Deinem Thema sind, finde ich wunderschön. Durch das schlichte Layout wirkt Dein Blog übersichtlich und unkompliziert. Deine ausgewählten Gedichte gefallen mir sehr gut und haben mich auch zum Nachdenken angeregt. Ich finde es eine tolle Idee, dass Du bei jedem Gedicht ein Bild von dem jeweiligen Autor hinzugefügt hast.

    Mir ist jedoch noch aufgefallen, dass nicht alle Gedichte denselben Abstand zwischen den Zeilen haben. Beim Gedicht „wie ein Pfeil“ verwendest Du kleine Abstände, bei den anderen vier Gedichten jedoch Grosse. Vielleicht hast Du das auch absichtlich so gemacht, mir gefällt es jedoch besser, wenn alles einheitlich ist.

    Zum Teil habe ich kleine Rechtschreibfehler entdeckt (zum Beispiel in „mein Fazit“: im laufe => im Laufe oder auseinander gesetzt => auseinandergesetzt). Vielleicht hattest Du auch noch keine Zeit um den Text zu überarbeiten. In diesem Fall sollte meine Rückmeldung nur als Erinnerung dienen, dass das Überarbeiten nicht in Vergessenheit gerät.

    Ansonsten kann ich Dir nur ein grosses Kompliment für Deinen Blog machen.
    Ich freue mich sehr auf den fertigen Blog und wünsche Dir viel Erfolg beim letzten Schliff!

    – Julia

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